Manchmal sind die Sterne klein, ein dummer Mond grinst uns hämisch an und in einer hellen Sommernacht weht ein eisig kalter Wind. Wir könnten uns in dicke Kleider packen. Wir könnten leise weinen oder laut und wütend schreien. Doch glaube mir, wir würden ewig unser Leid beklagen, und es würde niemals wieder Tag. Komm, wir rücken eng zusammen und reiben uns die Backen warm. Dem Mond lachen wir voll Freude in sein finsteres Gesicht. Bis er rot vor Scham der Sonne weicht, die unsere Liebe stark und warm und leuchtend macht.